Wednesday, October 1, 2008

Manuel Antonio, 15. April

Hallo, alle!


Ich hoffe, alles geht Euch gut! Geht mir so—letztes Wochenende machte ich ein kleines Excursion nach Manuel Antonio, al Parque Nacional. Gibt auch eine kleine—aber interessante!—Stadt in der Nähe namens Quepos. Ich hab’ belgisches Bier in dem Lebensmittelgeschäft in Quepos gefunden!! Nur eine Flasche, aber war trotzdem tief beeindrueckt. Whoa…belgisches Bier in einem Strand-Stadt in Costa Rica…ich hätte sowas niemals gedacht! Natürlich mußte ich es kaufen, und auch Eis und exotisches Frucht-Saft. Alle waren eigentlich mein Abendessen—hey, warum nicht?—inklusiv Makademia-Nüßen mit Bitterschokolade. Aber als ich wieder in meinem Hotelzimmer saß, erkannte ich, daß ich ein großes Problem hatte, nämlich: wie wurde ich die verdammte Flasche öffnen? Dieses Zimmer hatte nichts außer vier Betten (?) und ein kleines Bad mit einer Dusche, die nur ab und zu funktionierte. (Aber ich war auf jedem Fall total zufrieden—obwohl das Zimmer nur okay war, war es wirklich in dem Dschungel und fast in dem Park. Herrlich exotisch.) Zurück zur Flasche…probierte erstmals die Ecke der Wand gerade unter dem Fenster, aber hatte überhaupt nicht geklappt: die Wand hatte einfach zerbröckelt. War enttäuscht, aber endlich hatte erkannt, dass mein bestes Option (einziges, besser zu sagen) war der Schlitz in der Türgang. Okay, wenigstens hab’ ich hier etwas aus Metall, dachte ich. Und hey, ich hab’ es geschafft! Mit nur ein Minimum der Gischt! Geil. Richtiges leckeres Abendessen, besonders weil ich am Veranda mit meinem Bier in dem Hand sitzen konnte und die Dschungel-Atmosphaere völlig geniessen.


Der Park war wunderschön, und selbstverständlich war Quepos auch total interessant. Ich verbrachte vielen Stunden im Park, sah viele Affen und andere exotische Tiere, machte viele Fotos, und nach ich die Strände funden hatte, plauderte dort mit einem coolen Ehepaar aus Florida. Endlich mußte ich zurück nach meine erbärmliche Dusche weil ich fast zum Tod geschwitzt hatte (viele Stunden Hiking in einem Regenwald ist ein bißchen hart), aber nach ich mich geduscht hatte und ein bißchen Schlaf hinter mir hatte, wurde ich wieder bereit, und zwar hatte großen Hunger. Ich wartete auf den Bus und hoffte, er wurde wiederkommen. Aber nach zwo Minuten, ich hatte ein besseres Option—meine Freunde aus Florida kamen vorbei in ihrem Auto! “Wohin gehst du?” fragten sie. “Eigentlich Quepos, um ein Restaurant zu finden,” antwortete ich. “Hey, du kannst mit uns essen, wenn du Lust hast,” sagten sie. Wie freundlich! “Ja, gerne, und vielen, vielen Dank!” Also hatte ich ein sehr elegantes Lunch in ihrem sehr eleganten Hotel, was an der Spitze einer Berg lag und eine unglaubliche Aussicht hatte. Gegessen, geplaudert, und nach alles hatten sie mich auch nach ihr Haus in Florida eingeladen! Ich hatte viel Glück, ihnen kennenzulernen, glaube ich. Danach fuhren wir in Quepos und machten wir Fotos von einem verlassenen und häßlichen Park, der auch schön und faszinierend war (genauso wie Detroit), und danach hatten wir Tschüßi gesagt im Zentrum Quepos. Was für einen Tag! Ich denke, ich fliege bald nach Florida


Und die Nacht vorher hatte ich ein Restaurant in Quepos gefunden, wo ein Salsa-Band spielte. Fragte ein Fremder, ob er essen zusammen mochte; also hatte ich Gesellschaft und ein schönes Abendessen. Ich war auch total überrascht, weil plötzlich lief eine Freundin von mir in das Restaurant—Nina, meine Lieblingsfreundin aus der Schweiz! Eine Woche vorher mußte sie weg, um einen Tour zu machen und danach nach die Schweiz zurückzufliegen, und ich hatte überhaupt keine Ahnung gehabt, daß sie nach Quepos kommen würde. Und in das gleiches Restaurant! Unglaublich! War eine sehr coole Nacht. Und mein neuer Freund wollte lateinisches Tanz lernen, was mich freute. Ich unterrichtete, und er kaufte unseres Essen. Ein gutes Umtausch—jetzt hab’ ich mein Essen mit Tanzen verdient.


Insgesamt war mein Wochenende total awesome! (Hatte auch Glück waehrend meiner Reise zurueck—die einzige Leute im Bus waren ich und zwei aus Deutschland, was bedeutet, ich hatte wieder die Chance, deutsch zu üben!) Ich freue mich schon auf meine nächste Reise: hoffenlich nach Montezuma mit meiner Freundin aus Belgien. Heute machen wir eine Reservierung für einen Mietwagen (!) und kaufen eine gute Landkarte. Oder vielleicht mehrere…


Ach, Mensch, jemand brennt das Müll wieder in der Straße. Was für ein eckelhaftes Stink! Ich werd’ sowas wirklich nicht vermissen…


Macht’s gut! Ich wünsch’ Euch auch ein lustiges Abendteuer!

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