Schwitzende Gruessen aus
Am Sonntag lief ich acht Km innerhalb Cabo Blanco Parque Nacional...nach wir unsere Reife kaputt machte mit einem unheilig-großen Stein und sie ersetzen mußten. Machte nicht soviel Spaß in der staubigen Straßen unter der heißen Sonne, aber wir haben es geschafft. Ich glaube, wenn man durch
Mal Pais ist ein Stadtchen meistens für Surfers. Gibt’s auch viel, viel Staub. Soviel, eigentlich, daß zu fahren ist fast unmöglich. Un-glaub-lich. Wir haben aber zwei sehr coole Sache gefunden in Mal Pais: ein großartiges, leckeres Thai-Restaurant und einen fazsinierenden Amerikaner. Er lief fast die ganze Kueste von Costa Rica—zum Fuß und ohne Schuhen. ??? Whoa… Und er hat Geld, ich glaube, und vorher ein “normales” Leben. Jetzt macht er einfach was er will, und geht wohin das Schicksal ihn trägt. Hatte völlig verrückte Geschichten, und zum Glück sahen wir ihn wieder den nächsten Morgen. (Er war ein Freund von zwei Gasten im Hotel—wir hatten alle stundenlang Samstag abend geplaudert.) “Du lebst noch!” haben wir ihn gesagt. (Er schläft immer allein am
Im Montezuma sahen wir einen schönen Wasserfall, und natürlich besuchten wir auch viele, viele Strände. War eine gute Reise, obwohl ich denke, dieses Wochenende bleibe ich in Sámara. Hatte Abendessen mit meinem Surfer-Freunden Jesse und Steve, und wahrscheinlich am Samstag machen wir’s wieder. Frisches Fisch aus der Ozean mit Avocado, Mango, Tomaten und Zweibeln. Und mit ein bißchen Limonsaft…lecker. Unsere Appetizer war einen ganzen, frischen Kokonuß, und Nachtisch war ein ganzes Ananas. Die Früchte hier sind erstaunend gut. Und am Samstag hab’ ich mein erstes Gesprächsumtausch (“intercambio”) mit einem lokalen Student, der englisch gerade studiert. Wir werden im spanisch für eine Halbstunde reden und englisch danach. Sehr cool…hoffenlich kann ich ihm viel helfen und auch viel von ihm lernen.
Okay, ich glaube, ich muß jetzt schlafen. Vielleicht werde ich von kalten
Macht’s gut!!
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